Leseprojekt der Klasse 3c der Galilei-Grundschule Berlin, April 2011

Mondbewohner

Der Astronom Johannes Kepler, ein Zeitgenosse Galileo Galileis, hat um 1600 in einer Sience Fiction Erzählung versucht, Mondbewohner zu beschreiben. Er dachte sie sich von ungeheurer Körpermasse, als Taucher oder Tiere mit Beinen, länger als die von Kamelen, teils mit Flügeln oder zu Schiff. Als Ausgleich zu der auf dem Mond vermuteten Mittagshitze dachte sich Kepler Wolken und Regengüsse, wie sie manchmal die ganze uns zugekehrte Mondhälfte verdecken.


                       
Die Flecken auf dem Mond wurden in allen Kulturen als Bilder gesehen.
So entstand die Annahme, der Mond sei bewohnt.
Hier kannst du eine Mondansicht aussuchen, als Word-Dokument aufrufen, ausdrucken und dann die Krater- und Meeresflecken in Mondbewohner verwandeln.

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Eine asiatisches Märchen vom Hasen im Mond
Ein buddhistisches Märchen: Wie kommt das Kaninchen in den Mond?
Ein Märchen aus Mittelamerika: Das Kaninchen im Mond

© 2011: Die Klasse 3 c mit Frau Rohne und der Lesepatin Frau Brandler
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